Gesellschaft verändern: Warum nur die Arbeiterbewegung eine bessere Gesellschaft erkämpfen kann
- Genug ist Genug Team
- 10. Jan. 2024
- 7 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 2. Juni 2024

Der Kapitalismus ist ein Wirtschaftssystem, das für einen Teil der Menschheit großen Wohlstand geschaffen hat. Gleichzeitig erzeugt er aber auch große gesellschaftliche Probleme, wie soziale Ungleichheit, die Klimakatstrophe oder die Gefährdung der Demokratie durch den Aufstieg rechter Gruppen. Wenn wir diese Probleme erfolgreich bearbeiten wollen, müssen wir verstehen, dass nur eine starke Arbeiter:innenbewegung in der Lage ist, diese Probleme erfolgreich zu lösen.
Warum wachsende soziale Ungleichheit die Demokratie zerstört und Umweltschutz verhindert

Obwohl die Wirtschaft seit 50 Jahren beständig wächst, kommt ein großer Teil des geschaffenen Reichtums nicht mehr bei den arbeitenden Menschen an, [2] wodurch immer mehr Menschen den Anschluss an die sogenannte Mitte verlieren. [3]
In Deutschland arbeitet jeder Fünfte im Niedriglohnsektor. [4] Ein Drittel aller Arbeitsplätze sind unsicher. [2] Davon betroffen ist auch die Mittelschicht. Steigende Mieten, teure Lebensmittel und hohe Energiekosten sind für viele ein existenzielles Problem geworden. [5] Fast die Hälfte der Deutschen hat keine nennenswerten Ersparnisse und mehr als die Hälfte wird im Alter keine gute Rente bekommen. [6]
Diese wirtschaftlich schlechte und unsichere Situation führt unter anderem dazu, dass sich viele Menschen rechten Parteien wie der AfD zuwenden. [7] Diese bieten für sehr komplexe gesellschaftliche Probleme einfache Lösungen, indem sie besorgte und von Abstiegsängsten geplagte Menschen gegen noch schwächere Teile unserer Gesellschaft ausspielen wollen. [8] Mittlerweile lässt sich zudem beobachten, dass sich vermehrt auch die gesellschaftliche Mitte für rechtsextreme Ansichten öffnet und empfänglich zeigt. [9]
Diese Entwicklungen stellen nicht nur eine ernstzunehmende Bedrohung für die demokratischen Strukturen dar. [7] Sie erzeugen auch ausgeprägte gesellschaftliche Gegenströmungen, die wichtige Initiativen zum Schutz von Umwelt und Klima blockieren und die Umsetzung fortschrittlicher politischer Ansätze erschweren. [10]
Das System verstehen: Um die Gesellschaft zu verändern, müssen wir den Kapitalismus verstehen

Obwohl die Ungleichheit in der Gesellschaft wächst und soziale Sicherungssysteme, wie die Arbeitslosenversicherung und die Rente, massiv zurückgebaut werden, führt das paradoxerweise nicht automatisch zu einer Stärkung der Arbeiter:innenbewegung. [11] Im Gegenteil: So schwach wie heute war die Arbeiter:innenbewegung in den letzten 150 Jahren nicht.
Auch andere Bewegungen schaffen es nicht, substanzielle gesellschaftliche Veränderungen zu erwirken. Zum Beispiel konnte selbst die vergleichsweise starke Klimabewegung mit ihrer Strategie nie die notwendige Kraft entwickeln, um die Politik zu wirksamen Klimaschutzmaßnahmen zu zwingen. [12] Infolgedessen befinden wir uns nach wie vor in einer Situation in der die Klimakrise weiterhin mit unverminderter Geschwindigkeit auf uns zurast. [13]
Da der Kapitalismus eine zentrale Rolle sowohl bei der Verschärfung gesellschaftlicher Ungleichheiten als auch bei der Zerstörung unserer natürlichen Lebensgrundlagen spielt, ist es entscheidend, seine Regeln und Mechanismen zu begreifen. Dieses Verständnis ist die Voraussetzung dafür, um zu erkennen, wie soziale Bewegungen in einem kapitalistischen System tatsächliche gesellschaftliche Veränderung in ihrem Sinne vorantreiben können.
Der Markt zwingt Unternehmen dazu Arbeiter und Natur hemmungslos auszubeuten
Unternehmen, die ein bestimmtes Produkt herstellen, müssen dieses auf dem Markt gewinnbringend verkaufen. Dort treffen sie auf andere Unternehmen, die genau dasselbe versuchen. Im Werben um Kund:innen herrscht zwischen den Unternehmen ein bitterer Überlebenskampf, der vor allem über den Preis ausgetragen wird.
Der einzige Weg bei sinkenden Verkaufspreisen weiterhin Profite zu machen, ist, die Kosten der Produktion zu senken. Deshalb versuchen Unternehmen stets, die Löhne der Angestellten zu drücken, die Arbeitsintensität zu erhöhen oder auf politischer Ebene wirtschaftsfreundliche Maßnahmen durchzusetzen. Ebenso dient die massenhafte Produktion von Gütern und der rücksichtlose Raubbau an der Natur dazu, die Kosten der Güterproduktion gering zu halten.
Schlussendlich bewirken die Mechanismen des Marktes, dass unzählige Menschen unter schlechten Arbeits- und Lebensbedingungen leiden, während parallel dazu die Natur dauerhaft und oft unumkehrbar zerstört wird. [14]
Geld als wichtigste Machtquelle: Unternehmen kontrollieren Wirtschaft und Politik

In kapitalistischen Gesellschaften konzentrieren sich wirtschaftliche und politische Macht überwiegend in den Händen von Unternehmen. Diese ungleiche Machtverteilung verursacht nicht nur drängende gesellschaftliche Probleme, wie die Klimakrise, zu niedrige Löhne und Armut. Sie erschwert auch ihre Lösung.
Wirtschaftlich üben Unternehmen direkt Macht auf ihre Angestellten aus, indem sie Angestellte meist subtil mit der Gefahr der Arbeitslosigkeit konfrontieren. Dadurch sind Arbeitnehmer häufig gezwungen, ungerechte Lohn- und Arbeitsbedingungen zu akzeptieren, um ihren Lebensunterhalt zu sichern.
Politisch entsteht die Macht der Unternehmen aus dem Umstand, dass sie, und nicht der Staat, die Produktionsmittel (z.B. Unternehmen, Ländereien, Maschinen) besitzen. Der Staat kann daher kein eigenes Einkommen mit der Produktion von Gütern generieren und ist stattdessen auf Steuereinnahmen angewiesen, die er auf das Einkommen von Unternehmen, Löhne oder den Konsum von Waren und Dienstleistungen erhebt.
Daraus ergibt sich ein Zustand, in dem der Staat mithilfe unternehmensfreundlicher Politik bestrebt ist, die Bedingungen für Unternehmensgewinne zu optimieren, während die Bedürfnisse der Arbeitnehmer und der Gesellschaft als Ganzes oft in den Hintergrund treten. [14]
Wie normale Menschen im Kapitalismus große politische Macht aufbauen können

Jede soziale Bewegung kann nur dann erfolgreich sein, wenn sie es schafft eine eigene wirtschaftliche Machtposition gegenüber den Unternehmen zu etablieren. Bewegungen, die darauf abzielen, unsere Lebensgrundlagen zu schützen, verbesserte Arbeits- und Lebensbedingungen zu erreichen oder soziale Ungleichheiten zu bekämpfen, müssen zunächst den Widerstand der Unternehmen und ihrer Verbündeten im staatlichen Apparat brechen.
Die einzige gesellschaftliche Gruppe, die das Potenzial hat diese Herausforderung zu bewältigen sind organisierte Arbeiter:innen. Sobald sich Arbeiter:innen eines Unternehmens oder einer ganzen Branche zusammenschließen und gemeinsam im Rahmen von Streiks den Unternehmen ihre Arbeitskraft entziehen verursachen sie den Unternehmen enorme Kosten. Dadurch greifen sie die Machtquelle der Unternehmen an: die Profite.
Im Überlebenskampf auf dem Markt kann selbst ein vorübergehender Stillstand der Produktion langfristige Konsequenzen für die Unternehmen haben. Die Kund:innen könnten zur Konkurrenz gehen oder auf vollkommen andere Produkte ausweichen. Das Überleben des Unternehmens könnte gefährdet sein. [14]
Wie sich die Lebensqualität durch umfassende Arbeitskämpfe verbessert

Breit angelegte Arbeitskämpfe über verschiedene Wirtschaftsbereiche hinweg tragen maßgeblich zur Steigerung der allgemeinen Lebensqualität bei.
Am offensichtlichsten profitieren die Arbeiterinnen und Arbeiter selbst von erfolgreichen Arbeitskämpfen, indem sie mehr Kontrolle über ihre eigenen Arbeits- und Lebensumstände erlangen. Höhere Löhne ermöglichen ihnen einen verbesserten Zugang zu notwendigen Alltagsgütern, wie qualitativ hochwertigeren Lebensmitteln, besserer Bekleidung und Mobilität. Kürzere Arbeitszeiten bei vollem Lohnausgleich bedeuten mehr Raum für Familie, Freunde und persönliche Interessen. Ein erhöhtes Mitspracherecht am Arbeitsplatz führt außerdem zu angenehmeren und erfüllenderen Arbeitsbedingungen.
Je mehr die wirtschaftliche Macht der Angestellten wächst, desto mehr schwindet der Einfluss der Unternehmen auf die Politik. Unternehmen, die Arbeitskämpfe fürchten, zeigen sich eher bereit, politische Kompromisse einzugehen. In Abwesenheit unternehmerischen Widerstands haben Politikerinnen und Politiker die Freiheit, auch jene Maßnahmen umzusetzen, die einst als schädlich für die Wirtschaft angesehen wurden. So werden beispielsweise ambitionierte Klimaschutzmaßnahmen realisierbar, ebenso wie effektive Regelungen zur Mietpreisbremse oder dringend notwendige Investitionen im Gesundheitswesen. [14]
Unzählige Hürden verhindern die Entstehung einer starken Arbeiter:innenbewegung

Arbeiterinnen und Arbeiter neigen oft dazu, zuerst individuelle Wege zu wählen, um ihre Arbeitsbedingungen zu verbessern. Dazu gehören langsameres Arbeiten, unsorgfältige Ausführung der Aufgaben, eigenmächtige Verlängerung der Pausenzeiten oder hin und wieder sogar Sabotageakte. Einige versuchen, ein höheres Gehalt auszuhandeln oder setzen eine mögliche Kündigung als Druckmittel ein.
Sie wissen natürlich, dass solche Einzelaktionen nur begrenzte Wirkung haben. Dafür sind die dadurch verursachten Kosten für das Unternehmen einfach viel zu gering, um das Unternehmen zu nachhaltigen Veränderungen zu bewegen. Trotzdem schrecken viele vor dem kollektiven Widerstand zurück, da dieser mit größeren Risiken und mehr Aufwand verbunden ist.
Das Zusammenbringen der Belegschaft zu einer organisierten Einheit ist ein zeitaufwändiger und mühsamer Prozess. Viele Arbeiterinnen und Arbeiter finden neben ihrem Vollzeitjob oder persönlichen Verpflichtungen kaum Zeit oder Energie, sich zusätzlich dafür einzusetzen. Zudem erfordert die Planung und Mobilisierung der Belegschaft Diskretion und Geheimhaltung. Sollte das Management von den Aktivitäten erfahren, stehen die Arbeitsplätze der Beteiligten auf dem Spiel. [14]
Die Arbeiter:innenbewegung entsteht nicht von selbst. Sie muss aufgebaut werden.
Eine starke Arbeiterbewegung ist der Schlüssel für die Bewältigung zahlreicher gesellschaftlicher Herausforderungen. Da jedoch Arbeiter:innen eher dazu tendieren ihre schlechte Situation zu akzeptieren oder meist wirkungslose, individuelle Wege des Widerstand wählen, ist die Arbeiter:innenbewegung auf eine bewusste und zielgerichtete Organisierung angewiesen.
Damit Arbeiter:innen sich darauf einlassen gemeinsam gegen die Willkür ihrer Chefs vorzugehen müssen günstige Bedingungen für den kollektiven Widerstand geschaffen werden. Dafür haben Gewerkschaften beispielsweise Streikkassen eingerichtet, die Einkommensverluste während Arbeitskämpfen teilweise ausgleichen können. Das alleine reicht aber nicht.
Um Arbeiter:innen davon zu überzeugen, die Opfer zu bringen, die mit Arbeitskämpfen verbunden sind, muss eine Kultur der Solidarität aufgebaut werden. [14]
Solidarität: Wie wir die Arbeiter:innenbewegung wieder aufbauen können

Eine Haltung der Solidarität steht nicht von alleine. Wir müssen sie gezielt fördern und gestalten.
Dabei geht es vor allem darum, den Angestellten bewusst zu machen, dass viele ihrer persönlichen Probleme wie niedrige Löhne, unsichere Arbeitsplätze und Stress im Beruf und Alltag meist eine direkte Folge der kapitalistischen Systemlogik sind, die Unternehmen dazu zwingt maximale Gewinne auf dem Markt zu erzielen. Darüber hinaus müssen Arbeiter:innen erkennen, dass sie ihre Arbeits- und Lebensbedingungen nur durch kollektive Arbeitskämpfe verbessern können. Der beste Weg dies zu erreichen, ist der gemeinsame Aufbau von politischen, sozialen und kulturellen Institutionen der Arbeiter:innenschaft.
Ein Blick zurück in die Geschichte zeigt, dass die erfolgreichsten Bewegungen der Arbeiter:innen weit mehr taten, als nur Arbeitskämpfe zu führen. Sie erschufen eigene Gemeinschaften. Diese waren geprägt von Vereinen, Magazinen, Selbsthilfegruppen, Theatergruppen, Lesezirkeln, Sportvereinen, Sommerschulen, Kindergärten, Bildungsstätten, Feriencamps, unzähligen Ausflügen und vielem mehr. Diese Vielfalt führte dazu, dass ihr politisches Engagement und ihr privates Leben eng miteinander verflochten waren. So empfanden die Arbeiterinnen und Arbeiter in Zeiten von Arbeitskämpfen eine tiefe Verbundenheit, als würden sie sich mit ihren Freundinnen und Freunden, ihren Genoss:innen, vereinen, nicht nur mit Arbeitskolleginnen und -kollegen. [14]
Warum Rassismus, Sexismus und Co. keinen Platz in der Arbeiterbewegung haben
Damit Solidarität überhaupt erst entstehen und aufrechterhalten werden kann, ist gegenseitiger Respekt unerlässlich. Jede Person, muss sich von ihren Mitkämpfer:innen geschätzt und anerkannt fühlen. Deshalb gibt es innerhalb der Arbeiter:innenbewegung keinen Platz für Rassismus, Sexismus oder andere diskriminierende Verhaltensweisen.
Im Gegenteil, es ist von großer Bedeutung, dass die Arbeiterinnebewegung aktiv Kampagnen gegen jegliche Form der Unterdrückung führt. Während der Fokus auf identitätsbezogene Unterdrückung wichtig ist, sollte dabei der Schwerpunkt vor allem auf die Beseitigung der wirtschaftlichen Problemen der Arbeiter:innen liegen.
Das bedeutet beispielsweise, dass die Gehälter der Frauen den Löhnen ihrer männlichen Kollegen angepasst werden, oder dass dafür gesorgt wird, dass migrantische Arbeiter:innen nicht unter schlechteren Bedingungen beschäftigt sind und vor Ausbeutung geschützt werden. [14]
Das kannst du tun:
Einer Gewerkschaft beitreten
Werde Gewerkschaftsmitglied, um Teil der Arbeiter:innenbewegung
zu werden.
2. Mitmenschen aufklären
Spreche mit Freund:innen und Verwandte darüber, dass umfassende
gesellschaftliche Veränderung eine starke Arbeiter:innenbewegung braucht.
3. Spenden und engagieren
Unterstütze Genug ist Genug mit deiner Mitarbeit oder Spende, um uns zu helfen,
die Arbeiter:innen-bewegung zu stärken.
Quellenangaben:
Quellen ausklappen
[1] Aktuell, S. (2023, December 22). Politikwissenschaftler aus Trier: “Vielen AfD-Wählern ist die rechtsextremistische Prägung der Partei egal.” swr.online. https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/starkes-wahlergebnis-afd-bayern-hessen-interview-politikwissenschaftler-rlp-100.html
[2] Thöne, E. (2016, August 14). a-2225982b-0001-0001-0000-000001106577. DER SPIEGEL, Hamburg, Germany. https://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/kapitalismuskritik-was-macht-die-angst-vorm-abstieg-mit-uns-a-1106577.html
[3] Fratzscher, M. (2022, September 30). Ungleichheit bei Einkommen: Die soziale Spaltung eskaliert. ZEIT ONLINE. https://www.zeit.de/wirtschaft/2022-09/ungleichheit-einkommen-gehaltsentwicklung-energiekrise
[4] deutschlandfunkkultur.de. (n.d.). DIW-Ökonomin über Niedriglöhne in Deutschland - “Ein Nährboden für gesellschaftliche Polarisierung.” Deutschlandfunk Kultur. https://www.deutschlandfunkkultur.de/diw-oekonomin-ueber-niedrigloehne-in-deutschland-ein-100.html
[5] Ndr. (n.d.). Die Krise der Mittelschicht: Viel Arbeit, wenig Geld. NDR.de - Fernsehen - Sendungen A-Z - 45 Min. https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/45_min/Die-Krise-der-Mittelschicht-Viel-Arbeit-wenig-Geld,sendung1295600.html
[6] Fratzscher, M. (2022, November 25). Sparen: Auch beim Sparen gibt es einen erstaunlichen Gendergap. ZEIT ONLINE. https://www.zeit.de/wirtschaft/2022-11/sparen-vorsorge-absicherung-frauen
[7] deutschlandfunkkultur.de. (n.d.). Demokratie in Gefahr - Doch kein Ende der Geschichte. Deutschlandfunk Kultur. https://www.deutschlandfunkkultur.de/demokratie-in-gefahr-doch-kein-ende-der-geschichte-100.html
[8] deutschlandfunk.de. (n.d.). Aufstieg der AfD - “AfD suggeriert verunsicherten Menschen Sicherheit.” Deutschlandfunk. https://www.deutschlandfunk.de/aufstieg-der-afd-afd-suggeriert-verunsicherten-menschen-100.html
[9] deutschlandfunk.de. (n.d.). “Mitte-Studie”: Immer mehr Rechtsextreme in Deutschland. Deutschlandfunk. https://www.deutschlandfunk.de/rechtsextremismus-mitte-studie-rechtsextrem-weltbild-100.html
[10] Amlinger, C., & Nachtwey, O. (2023, May 1). Linksliberale: Würg! ZEIT ONLINE. https://www.zeit.de/2023/18/linksliberale-kritik-konservative-kulturkampf
[11] Nachtwey, O. (2016). Die Abstiegsgesellschaft. über das Aufbegehren in der regressiven Moderne. https://edoc.unibas.ch/56256/
[12] deutschlandfunk.de. (n.d.). Klima der Zukunft - Klimaforscher Marotzke: Erreichen des 1,5-Grad-Ziels nicht sehr wahrscheinlich. Deutschlandfunk. https://www.deutschlandfunk.de/klima-der-zukunft-klimaforscher-marotzke-erreichen-des-1-100.html
[13] Dorfer, T., & Dpa. (2023, September 27). Extremwetterkongress in Hamburg: Klimawandel kommt laut Forschern “in großen Teilen ungebremst.” ZEIT ONLINE. https://www.zeit.de/wissen/2023-09/klimawandel-pariser-klimaabkommen-scheitern-extremwetter-kongress
[14] Vivek Chibber, V. (2022). Das ABC des Kapitalismus. Brumaire Verlag. https://brumaireverlag.de/Das-ABC-des-Kapitalismus
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